Hallo zusammen!
Heute ist Valentinstag! Schenkt euren Liebsten Zeit, zeigt ihnen, wie wichtig sie euch sind. Genießt schöne Stunden zusammen und erinnert euch an tolle Momente, lacht darüber und erfreut euch über weitere gute Zeiten! Wir sollten jeden Tag so leben, dass wir abends sagen können: 'Ja ich habe den Tag gelebt!'
Natürlich gelingt uns das nicht jeden Tag, jeder hat mal einen schlechten Tag, doch wenn wir in jeder Situation etwas (und sei es noch so klein) positives sehen, ist das schon ein sehr guter Anfang, sich zu bessern, wenn es um das positivdenken geht.
Habt einen herzerfüllten Tag.
Viele Grüße, Franzi
franzitastic
Dienstag, 14. Februar 2017
Montag, 3. Oktober 2016
Glück, für jeden etwas anderes
Zurzeit habe ich meine liebe Oma zu
Besuch. Gestern Abend saßen wir im Wintergarten, draußen war es
schon dunkel und etwas regnerisch. Wir hatten es uns vor dem Kamin
gemütlich gemacht und ließen uns unsere Käsesandwiches schmecken.
Wir unterhielten uns über viele Dinge und blieben dann beim Thema
Glück hängen. Meine Oma erzählte mir, dass sie die Frage der
Philosophen 'Was ist Glück?' oder 'Was bedeutet Glück?' immer nicht
versteht. Es gibt kein allgemeines Glück. Wir haben uns lange
darüber unterhalten.
Meine Oma sagte mir, für sie ist
Glück, wenn sie in ihrem Garten ist und die Vögel beobachten kann,
die schönen, bunten Blumen ansehen kann und sich darüber freut.
Vor
Jahren, als mein Opa noch lebte, saß sie auf dem Balkon und konnte
eine Spinne beobachten wie sie auf Beute wartete. Es hat eine Zeit
lang gedauert, doch dann hatte sich ein Insekt in ihrem Spinnennetz
verfangen und die Spinne packte zu. Oma stellte mir die Frage 'Wann
sieht man so etwas schon mal? Das ist doch etwas total spannendes.'
Und es ist wirklich so, es ist schade, dass wir diese normalsten
Dinge entweder als völlig uninteressant ansehen oder sie sogar
komplett vergessen und gar nicht beachten. Das hat mich gestern Abend
sehr zum Nachdenken gebracht.
Außerdem erzählte sie mir auch, das
sie immer wieder hört, dass Menschen, die sehr stark krank waren, so
etwas viel besser wahrnehmen, als sie es vor ihrer Krankheit getan
haben. Eigentlich traurig, dass immer erst etwas schlimmes passieren
muss, dass man auf solche Dinge besser achtet.
Für mich ist Glück, wenn ich jeden
Tag Musik hören kann. Es tröstet mich, macht meine negativen
Gedanken erträglicher und drückt das aus, was ich nicht in Worte
fassen kann.
Da war ich mit meinem Papa auf der Besucherterrasse am Düsseldorfer Flughafen |
Auch wenn ich den großen Airbus von
den Emirates States sehe, kommen in mir Glücksgefühle auf. Ich
finde es faszinierend, dass eine so große Maschine in der Luft
schweben kann. Dass es Menschen gibt, die so etwas bauen können und
es so vielen Menschen ermöglicht, die Welt von ganz oben zu
betrachten und Länder der Erde zu bereisen.
Wenn ich mit meiner allerbesten
Freundin SMS schreibe oder mit ihr skype, und einfach weiß, dass
jemand immer für mich da ist, ist das größte Glück. Jeden Tag,
den sie mir erleichtert und wertvoller macht. ♥
Eine Mama und einen Papa zu haben, die
mir das Leben geschenkt haben.
Schöne Erinnerungen, die für immer
bleiben und man immer wieder darüber lächelt, wenn man daran denkt.
selbst angepflanzte Klementinen |
Es gibt noch so unglaublich viele
Glücksmomente, die ich aufzählen könnte. Ich wollte euch mit
diesem Blogeintrag zeigen, dass man nicht immer die größten Sachen
machen oder bekommen muss, um glücklich zu sein.
Haltet immer schön die Augen offen und
erfreut euch auch an den kleinen Dingen, die manchmal direkt vor einem sind ;-)
Bis bald,
Franzi
Samstag, 10. September 2016
Doodlen
Hallo an diesem wunderschönen
Samstagmittag,
heute zeige ich euch eine meiner
liebsten Freizeitbeschäftigungen. Doodle-zeichnen!
Hier seht ihr auf gleich die Entwicklung von dem Bild . Und dies ist nun ein Ergebnis, welches
nicht mal in einer halben Stunde entstanden ist. Für eine Din A 4
Seite in solch einer Form, benötige ich gut 5-6 Stunden. Für eine Din A5 Seite benötige ich auch um die 3 Stunden. Deshalb
kann ich auch an einem Tag niemals so ein Werk beginnen und
gleichzeitig zu Ende bringen. Aber es ist toll, man kann das tun,
wozu man gerade Lust hat. Wenn man mehr auf Zick Zack steht, zeichnet
man Zick Zack. Wenn es eher weichere Gestalt annehmen soll, zeichnet
man Wellen, Kurven, Herzchen, Sterne oder auch einfach ganz normale Punkte in den unterschiedlichsten Größen. Blumen sehen auch immer toll aus. Blätter, um die Natur ein bisschen mit ins Bild zu bringen. Auch kleine Spiralen oder auch verschiedene Themen, wie zum Beispiel Musik, kann man ins Bild zaubern. Notenschlüssel, Bassschlüssel.. Auch einzelne Wörter, mit schönen Verzierungen sind gerne willkommen. Ihr merkt vielleicht schon, das was man im Bild ausdrücken möchte, kann man grenzenlos mit einbeziehen. Und das finde ich so faszinierend daran!
Bei der Zeichnerei vergesse ich total die Zeit konzentriere mich auf das was ich gerade zeichne. Ich kann die Alltagssorgen vergessen und sogar dabei meine Musik dabei laufen lassen. Ab und zu darf es auch ein Hörbuch sein, aber da bin ich flexibel, worauf ich eben Lust habe. Keiner schreibt mir vor, was ich zu zeichnen habe. Es gibt kein richtig oder falsch, das ist das schöne am Zeichnen. Der Künstler selbst ist der, der entscheidet, wie das Werk am Ende auszusehen hat. Und gerade beim Doodle-zeichnen ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Es gibt auch Tage, da lasse ich den Stift auch mal für 1-2 Wochen liegen, da mir der Stift nicht so über das Blatt gleiten möchte.
Ich werde es noch in einen schönen Bilderrahmen tun und dann dient dies als ein Geburtstagsgeschenk für eine
Freundin. Ich hoffe natürlich, dass es ihr gefallen wird.
Vielleicht habe ich ja den ein oder
anderen auf eine neue Entdeckung gebracht und möchte das Zeichnen
auch mal ausprobieren. ;-)
Viel Spaß beim ausprobieren und bis
bald,
Franzi
Sonntag, 21. August 2016
Warum immer so negativ?
So oft mache ich mich vorher schon verrückt.
'Was könnte passieren?'
'Was ist wenn ich dies oder jenes sage?'
'Was wird der andere über mich denken?'
'Was sage ich, wenn man mich das oder das fragt?'
'Werde ich meinem Gegenüber antworten können?'
Alles negative im Voraus - wozu? Die ganzen Ängste, bevor etwas überhaupt angefangen hat.
Meine Erfahrungen zeigen mir immer wieder, dass nichts schlimmes passiert. Ich mache mir diesen inneren Druck selbst und gehe in alle möglichen Ereignisse angespannt und ziemlich verkrampft herein. Ob es eine Geburtstagsfeier ist, eine bevorstehende Prüfung war, ein Treffen, wo ich etwas erzählen will, was mir auf der Seele brennt oder der alltägliche Gang zu meiner geliebten Arbeit.
Wieso macht man sich schon im Voraus um alles so einen Kopf, dass man den Spaß an schönen Dingen vergisst?
Auch für meinen ersten Post gehen mir selbstverständlich negative Gedanken durch den Kopf:
'Was, wenn kein Mensch meinen Blog anschaut?'
'Was, wenn ich negative Rückmeldung bekomme?'
'Macht mein Blog überhaupt Sinn?'
All dies, sind Gedanken, die nichts nützen. Ich werde es nicht verhindern können, was andere über meine Posts denken werden.
Ich möchte jedoch trotzdem einen Blog erstellen, indem ich Dinge notieren kann. Mit denen ich meine Gedanken aufschreibe und teile. Vielleicht geht es ja manchen Menschen genauso und wissen vielleicht besser damit umzugehen?!
Mit sozialen Ängsten ist nicht zu spaßen und ich glaube es gibt viel zu viele Menschen auf der Welt, die davon betroffen sind und es nicht leicht ist, damit umzugehen, beziehungsweise damit zu leben. Man verkriecht sich lieber, ist alleine, anstatt in netter Gesellschaft zu sein und das Leben zu genießen.
Und wer weiß, vielleicht mögen ja doch einige Menschen diesen Eintrag hier sehen, die auch mit sozialen Ängsten zu kämpfen haben oder Menschen, die sich für dieses Thema interessieren.
Hier werden sicherlich nicht nur solche tiefgründigere Posts hochgeladen. Ich hatte auch über Do-it-yourself Posts nachgedacht. Man wird sehen, was sich so ergibt.
Bis bald,
Franzi
'Was könnte passieren?'
'Was ist wenn ich dies oder jenes sage?'
'Was wird der andere über mich denken?'
'Was sage ich, wenn man mich das oder das fragt?'
'Werde ich meinem Gegenüber antworten können?'
Alles negative im Voraus - wozu? Die ganzen Ängste, bevor etwas überhaupt angefangen hat.
Meine Erfahrungen zeigen mir immer wieder, dass nichts schlimmes passiert. Ich mache mir diesen inneren Druck selbst und gehe in alle möglichen Ereignisse angespannt und ziemlich verkrampft herein. Ob es eine Geburtstagsfeier ist, eine bevorstehende Prüfung war, ein Treffen, wo ich etwas erzählen will, was mir auf der Seele brennt oder der alltägliche Gang zu meiner geliebten Arbeit.
Wieso macht man sich schon im Voraus um alles so einen Kopf, dass man den Spaß an schönen Dingen vergisst?
Auch für meinen ersten Post gehen mir selbstverständlich negative Gedanken durch den Kopf:
'Was, wenn kein Mensch meinen Blog anschaut?'
'Was, wenn ich negative Rückmeldung bekomme?'
'Macht mein Blog überhaupt Sinn?'
All dies, sind Gedanken, die nichts nützen. Ich werde es nicht verhindern können, was andere über meine Posts denken werden.
Ich möchte jedoch trotzdem einen Blog erstellen, indem ich Dinge notieren kann. Mit denen ich meine Gedanken aufschreibe und teile. Vielleicht geht es ja manchen Menschen genauso und wissen vielleicht besser damit umzugehen?!
Mit sozialen Ängsten ist nicht zu spaßen und ich glaube es gibt viel zu viele Menschen auf der Welt, die davon betroffen sind und es nicht leicht ist, damit umzugehen, beziehungsweise damit zu leben. Man verkriecht sich lieber, ist alleine, anstatt in netter Gesellschaft zu sein und das Leben zu genießen.
Und wer weiß, vielleicht mögen ja doch einige Menschen diesen Eintrag hier sehen, die auch mit sozialen Ängsten zu kämpfen haben oder Menschen, die sich für dieses Thema interessieren.
Hier werden sicherlich nicht nur solche tiefgründigere Posts hochgeladen. Ich hatte auch über Do-it-yourself Posts nachgedacht. Man wird sehen, was sich so ergibt.
Bis bald,
Franzi
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